Um die Dominanz von Wirtschaftsunternehmen in der aktuellen Phase der Digitalisierung aufzubrechen, müssen Akteure aus den Feldern Gemeinwohlökonomie, Bildung, Kirche und eben auch aus der Wohlfahrt stärker gehört werden und sich Gehör verschaffen. Denn sie sind es, die die Menschen jenseits ihrer konsumorientierten Bedürfnisse kennen und betreuen.